Mittlerweile ist es üblich, online Fotos drucken zu lassen und Fotobücher zu gestalten. Dabei wird immer wieder auf eine gute Bildqualität hingewiesen. Dies ist nämlich Voraussetzung, um beim Druck des Posters oder des Fotobuchs die ausgezeichnete Pixum Qualität zu erreichen.
Du fragst dich jedoch, was eine gute Bildqualität ausmacht und wie eine schlechte Bildqualität aussieht? Hier erhältst du ein paar Informationen rund um die Begriffe Pixel, dpi und Auflösung:
- Pixel: Das Wort Pixel beschreibt einen Bildpunkt eines digitalen Bildes. Jedes Bild ist aus vielen kleinen Punkten zusammengesetzt. Pixel ist eine Zahl, die angibt, wie viele Bildpunkte auf dem Foto vorhanden sind. Je mehr Pixel ein Foto hat, desto besser sind Qualität und Auflösung.
- dpi: Die Abkürzung dpi steht für "dots per inch" (= Punkte pro Zoll). Damit ist die Punktdichte eines Bildes gemeint. Es ist eine Angabe zur Grösse und Dichte eine Bildes. In der digitalen Fotografie kann dpi mit ppi gleichgesetzt werden, was "Pixel per inch" bedeutet. Der dpi Wert ist für ein digitales Bild dann wichtig, wenn es ausgedruckt werden soll.
- Auflösung: Eine gute Auflösung ist umgangssprachlich und meint, dass ein digitales Foto in einer gewünschten Bildgrösse ausreichend Pixel haben muss.
Pixel und dpi kannst du folgendermassen zusammenbringen: Pixel und dots bezeichnen in der Fotografie das Gleiche: Bildpunkte. Nur ist dpi die Längenangabe, wie viele Pixel auf einem Bild in bestimmter Grösse vorhanden sind. Beim Druck eines Fotoprodukts kann eine gute Bildqualität erzeugt werden, wenn das Foto mindestens 300 dpi hat. Die 300 dpi sind umgerechnet 118 Pixel pro Zentimeter auf dem Bild.
Möchtest du beispielsweise ein Bild mit ungefähr 5 Megapixeln hochladen, dann ist die Auflösung beim Drucken gut bis eine maximale Höhe von ca. 16,5 Zentimetern Breite und 21,9 Zentimetern Höhe.
Möchtest du dieses Foto grösser ausdrucken lassen, werden mehr Pixel oder sogar Megapixel benötigt. Ein kleinerer Ausdruck mit geringerer Grösse ist bei 5 Megapixeln problemlos möglich.
Diesen kurzen Überblick musst du übrigens nicht im Hinterkopf behalten, wenn du ein Fotobuch gestaltest. Pixum hat ein System integriert, das diese Werte im Hintergrund berechnet. So erkennst du durch die Warnhinweise automatisch, ob die gewünschte Grösse deines Bildes eine gute Auflösung hat.